Meine FSP-Zeit
Im Rahmen meines Fachpraktikums "Deutsch" unterrichtete ich in der Klasse 8b der Grund- und Hauptschile in Westerrönfeld (Rendsburg). Ich trat mein Praktikum also am Dienstag, den 6.Juni in der G- u.H-Schule Westerrönfeld mit 8 weiteren Mitbestreitern an.
Dienstag. 6.Juni 2006:
Wir fanden uns alle um 8.30 Uhr in der Schule ein und wurden zunächst vom Schulleiter Herrn M. herzlich willkommen geheißen und über einige Daten und Fakten der Schule informiert.
Um 9 Uhr wurden wir dann ins Lehrerzimmer geführt, wo unsere Mentoren/innen bereits auf uns Studenten/innen warteten, um uns in Empfang zu nehmen.
Mein Mentor, Herr K., unterrichtet u.a. die Fächer Deutsch, Erdkunde, Geschichte und vertretungsweise auch Biologie.
Um 9.20 Uhr ging es schon direkt los mit dem Hospitieren in der Klasse 8b. Ich und eine Kommilitonin stellten und kurz der Klasse bzw. den Schülern vor und uns wurde anschließen das thema der heutigen Stunde mitgeteilt.
Das Thema der Stunde galt dem Lese- und Textverständnis. Man behandelte den Text "Mein Zeuge ist Don Gasparro" von S. v. Radecki.
Nach dieser Stunde setzten wir uns noch mit Herrn K. zusammen, lernten und etwas besser kennen und besprachen schon einmal das mögliche Thema unserer Vorführstunde in der kommenden Woche.
Meine Kommilitonin und ich entschieden uns in Zusammenarbeit mit Herrn K. für das Thema "Textverständnis".
In der ersten Vorführstunde am Montag, den 12. Juni ging es bei meiner Kommilitonin um die Erarbeitung von Strategien zum Verstehen von Texten (Überschrift, Absätze, Fremdwörter und Grafiken/Bilder). Ich war dann am Mittwoch, den 14. Juni für die Anwendung und Festigung der zuvor erlernten Strategien zum Verstehen von Texten zuständig. Als Textbeispiel wählte ich mir eine Kurzgeschichte mit der Überschrift "Wer erfand eigentlich den Fußball?".
So ging ein ereignisricher erster Praktikumstag für mich zuende udn ich war gespannt auf die noch kommenden.
Mittwoch, den 7.Juni 2006:
Da Herr K. aufgrund der laufenden Abschlussprüfungen seiner 9. Klasse Hauptschule nicht für uns da sein konnte, arbeiteten wir eigenständig an der Umsetzung unserer Vorführstunden.
Donnerstag, der 8.Juni 2006:
Wir hospilitierten in der 2. und 3. Stunde in der 8b von Herrn K., wo im Fach "Deutsch" weiterhin der Text von S. v. Radecki behandelt wurde. Die Schüler beantworteten nun schriflich eine Reihe von fragen zum Text, die sie in der Stunde zuvor mündlich erarbeitetet hatten.
In der 4. Stunde hospilitierten wir noch in einer 7.Klasse, in der Herr K. Vertretungsunterricht im Fach "Biologie" gab.
Die Stunde handelte von Feinkostprodukten, wie Kaviar, Trüffeln, Gänsestopfleber und Champagner. Auf der Grundlage dieser Produkte wurde die Herkunft, die Herstellung, sowie die Qualität und der Preis besprochen.
Dienstag. 6.Juni 2006:
Wir fanden uns alle um 8.30 Uhr in der Schule ein und wurden zunächst vom Schulleiter Herrn M. herzlich willkommen geheißen und über einige Daten und Fakten der Schule informiert.
Um 9 Uhr wurden wir dann ins Lehrerzimmer geführt, wo unsere Mentoren/innen bereits auf uns Studenten/innen warteten, um uns in Empfang zu nehmen.
Mein Mentor, Herr K., unterrichtet u.a. die Fächer Deutsch, Erdkunde, Geschichte und vertretungsweise auch Biologie.
Um 9.20 Uhr ging es schon direkt los mit dem Hospitieren in der Klasse 8b. Ich und eine Kommilitonin stellten und kurz der Klasse bzw. den Schülern vor und uns wurde anschließen das thema der heutigen Stunde mitgeteilt.
Das Thema der Stunde galt dem Lese- und Textverständnis. Man behandelte den Text "Mein Zeuge ist Don Gasparro" von S. v. Radecki.
Nach dieser Stunde setzten wir uns noch mit Herrn K. zusammen, lernten und etwas besser kennen und besprachen schon einmal das mögliche Thema unserer Vorführstunde in der kommenden Woche.
Meine Kommilitonin und ich entschieden uns in Zusammenarbeit mit Herrn K. für das Thema "Textverständnis".
In der ersten Vorführstunde am Montag, den 12. Juni ging es bei meiner Kommilitonin um die Erarbeitung von Strategien zum Verstehen von Texten (Überschrift, Absätze, Fremdwörter und Grafiken/Bilder). Ich war dann am Mittwoch, den 14. Juni für die Anwendung und Festigung der zuvor erlernten Strategien zum Verstehen von Texten zuständig. Als Textbeispiel wählte ich mir eine Kurzgeschichte mit der Überschrift "Wer erfand eigentlich den Fußball?".
So ging ein ereignisricher erster Praktikumstag für mich zuende udn ich war gespannt auf die noch kommenden.
Mittwoch, den 7.Juni 2006:
Da Herr K. aufgrund der laufenden Abschlussprüfungen seiner 9. Klasse Hauptschule nicht für uns da sein konnte, arbeiteten wir eigenständig an der Umsetzung unserer Vorführstunden.
Donnerstag, der 8.Juni 2006:
Wir hospilitierten in der 2. und 3. Stunde in der 8b von Herrn K., wo im Fach "Deutsch" weiterhin der Text von S. v. Radecki behandelt wurde. Die Schüler beantworteten nun schriflich eine Reihe von fragen zum Text, die sie in der Stunde zuvor mündlich erarbeitetet hatten.
In der 4. Stunde hospilitierten wir noch in einer 7.Klasse, in der Herr K. Vertretungsunterricht im Fach "Biologie" gab.
Die Stunde handelte von Feinkostprodukten, wie Kaviar, Trüffeln, Gänsestopfleber und Champagner. Auf der Grundlage dieser Produkte wurde die Herkunft, die Herstellung, sowie die Qualität und der Preis besprochen.
jessicawin - 27. Jun, 17:53