Hirngerechtes Informieren II
Verabstaltung vom 22.11.2005:
Nun war es endlich soweit und wir fingen an, bewaffnet mit einem Zeichenblock, Bleistift und Radiergummi, unsere Zeichenblockade mit dem ersten Schritt zu beheben.
Wir sollten eine Person unserer Wahl portraitieren. Hier bei gingen wir von unserem "Ist-Zustand" aus, der uns beschreibt, wo wir uns gerade befinden. Fast jeder mensch hat Schwierigkeiten zu Mänglen zu stehen. Man muss also lernen Fehler zu machen.
Denn wie sagt man immer so schön: "Aus Fehlern kann man lernen!"
Ich kann mich noch ganz genau an meinen Kunstunterricht während der Zeit auf dem Gymnasium erinnern und wie immer alle gestöhnt und gejammert haben, wenn es darum ging Gesichter zu zeichnen. Besonders, wenn es sich um die Gesichter von Mitschülern handelt.
Am heutigen Tag in der Uni haben wir unsere Aufgabe mit viel Humor genommen und ich muss sagen, dass es eine viel entspanntere Atmosphäre als damals in der Schule war. Keiner hatte Angst, dass man seinen Zeichenpartner/in verletzt oder eine schlechte Note bekommt.
Das Ergebnis meines Portraits unterscheidet sich allerdings nicht sehr von dem in der Schule. Ich bin also gemauso gut oder schlecht wie früher.
Aber dies soll sich ja bis Ende des Semesters enden und darauf bin ich schon sehr gespannt.
Nun war es endlich soweit und wir fingen an, bewaffnet mit einem Zeichenblock, Bleistift und Radiergummi, unsere Zeichenblockade mit dem ersten Schritt zu beheben.
Wir sollten eine Person unserer Wahl portraitieren. Hier bei gingen wir von unserem "Ist-Zustand" aus, der uns beschreibt, wo wir uns gerade befinden. Fast jeder mensch hat Schwierigkeiten zu Mänglen zu stehen. Man muss also lernen Fehler zu machen.
Denn wie sagt man immer so schön: "Aus Fehlern kann man lernen!"
Ich kann mich noch ganz genau an meinen Kunstunterricht während der Zeit auf dem Gymnasium erinnern und wie immer alle gestöhnt und gejammert haben, wenn es darum ging Gesichter zu zeichnen. Besonders, wenn es sich um die Gesichter von Mitschülern handelt.
Am heutigen Tag in der Uni haben wir unsere Aufgabe mit viel Humor genommen und ich muss sagen, dass es eine viel entspanntere Atmosphäre als damals in der Schule war. Keiner hatte Angst, dass man seinen Zeichenpartner/in verletzt oder eine schlechte Note bekommt.
Das Ergebnis meines Portraits unterscheidet sich allerdings nicht sehr von dem in der Schule. Ich bin also gemauso gut oder schlecht wie früher.
Aber dies soll sich ja bis Ende des Semesters enden und darauf bin ich schon sehr gespannt.
jessicawin - 1. Dez, 11:30
Die Atmosphäre war sehr entspannt und alle waren gut gelaunt...der Druck der Noten und das ständige "verbessern" des Kunstlehrers oder der Kunstlehrerin... ich konnte nie so machen wie ich will und dadurch habe ich ja die Blockade bekommen ;) bin mal gespannt wie die am Ende gelöst wird!