Hirngerechtes Informieren 2
Veranstaltung vom 13.12.2005:
Bewaffnet mit einem handgroßen Tonklumpen, einer Zeitung und einem Frühstücksbrett, ging ich vergangenen Dienstag in die Veranstaltung von Herrn Schid. Ich wusste natürlich zunächst nicht, (um den Spannungseffekt zu erhatlen :-))was wir nun mit dem Tonklumpen vorhaben. Meine einzige Vostellung war, dass wir bestimmt daraus etwas modellieren sollen, aber was? Nachdem wir zuvor im Seminar ein Portait und einen älteren Herren, auf verschiedene Weisen, gezeichnet haben.
Hier nun die Arbeitsanweisung, um euch nicht länger auf die Folter zu spannen. Wir wurden informiert, dass das Licht im Hörsaal ausgeschaltet wird und wir mit geschlossenen Augen, aus dem Tonklumpen, einen Kopf/Gesicht formen sollen. Es war ganz wichtig, dass die Augen während des ganzen Prozesses geschlossen bleiben, weil das Gehirn sonst sofort auf die rechte Hemisfähre umschaltet und das Experiment damit den Lerneffekt verloren hätte.
Ich muss schon zugeben, dass es mir sehr schwer fiel die Augen während der gesamten Modellage geschlossen zu halten, aber ich tat es. Im Nachhinein fragte ich mich, ob es mir vielleicht noch leichter - mit einer Augenbinde/einem Tuch um die Augen - gefallen wäre???
Als mein Kopf nach ca. 20 Minuten intensiven Schaffens fertig gestellt war, öffnete ich mit voller Erwartungen und Neugier meine Augen. Was ich zu sehen bekam war ein ziemlich seltsamer Kopf. Im Gegensatz zu vielen anderen Kommilitonen/innen hat mein Kopf einen geschlossenen Mund und mir fiel auf, dass ich gar nicht an Ohren gedacht hatte.
Wie waren Eure Erfahrungen mit dem "Mysterium" Ton?
Bewaffnet mit einem handgroßen Tonklumpen, einer Zeitung und einem Frühstücksbrett, ging ich vergangenen Dienstag in die Veranstaltung von Herrn Schid. Ich wusste natürlich zunächst nicht, (um den Spannungseffekt zu erhatlen :-))was wir nun mit dem Tonklumpen vorhaben. Meine einzige Vostellung war, dass wir bestimmt daraus etwas modellieren sollen, aber was? Nachdem wir zuvor im Seminar ein Portait und einen älteren Herren, auf verschiedene Weisen, gezeichnet haben.
Hier nun die Arbeitsanweisung, um euch nicht länger auf die Folter zu spannen. Wir wurden informiert, dass das Licht im Hörsaal ausgeschaltet wird und wir mit geschlossenen Augen, aus dem Tonklumpen, einen Kopf/Gesicht formen sollen. Es war ganz wichtig, dass die Augen während des ganzen Prozesses geschlossen bleiben, weil das Gehirn sonst sofort auf die rechte Hemisfähre umschaltet und das Experiment damit den Lerneffekt verloren hätte.
Ich muss schon zugeben, dass es mir sehr schwer fiel die Augen während der gesamten Modellage geschlossen zu halten, aber ich tat es. Im Nachhinein fragte ich mich, ob es mir vielleicht noch leichter - mit einer Augenbinde/einem Tuch um die Augen - gefallen wäre???
Als mein Kopf nach ca. 20 Minuten intensiven Schaffens fertig gestellt war, öffnete ich mit voller Erwartungen und Neugier meine Augen. Was ich zu sehen bekam war ein ziemlich seltsamer Kopf. Im Gegensatz zu vielen anderen Kommilitonen/innen hat mein Kopf einen geschlossenen Mund und mir fiel auf, dass ich gar nicht an Ohren gedacht hatte.
Wie waren Eure Erfahrungen mit dem "Mysterium" Ton?
jessicawin - 14. Dez, 10:22