Montag, 6. Februar 2006

Das Zauberkreuz

Das Zauberkreuz mit seinem verblüffenden Mechanismus versetzt dich in die Lage, andere an ihrem Verstand zweifeln zu lassen.
Stelle anderen die Aufgabe, das Kreuz ohne Gewaltanwendung auseinander zu nehmen.
So lautet eine Arbeitsaufgabe, die ich im Internet gefunden Habe, als ich bei Google den Begriff "Zauberkreuz" eingegeben habe und so kann ein feritges Zauberkreuz aussehen:

kreuz-1

42-magisches_kreuz

Herrn Schmid stellte es uns nun frei, so ein Zauberkreuz nachzubauen, allerdings in einem anderen Maßstab, als das in der Anleitung auf seiner Homepage. Jeder, der bereit war es zu bauen, war von dem weiteren Seminar befreit, musste allerdings über den Bau Buch führen und es dokumentieren.
Ich entschied mich es nicht zu bauen, war aber sehr fasziniert davon. Besonders, weil ich das Zauberkreuz, bevor es in unsere Veranstaltung kam, noch nicht kannte. Für mich war es also genauso Neuland, wie für den Komillitonen, der sich in der Veranstaltung daran versuchte, des Rätsels Lösung zu finden.
Er schaut sich das kreuz zunächst genau an, begann es zu schütteln und auseinander zu ziehen. Aber alles ohne Erfolg.
Mit mehrmaligem Probieren kamen wir schlussendlich zu dem Ergebnis,dass sich in dem Kreuz zwei Stäbe befinden, die beim schnellen Drehen, durch die Fliehkraft nach außen befördert werden und so die Verkantung innerhlab des Kreuzes lösen.
Nun lässt es sich problemlos auseinander nehmen.
Ich finde es schon ziemlich erstaunlich, wie jemand auf die Idee kommt, solch ein Zauberkreuz zu entwickeln. Ich hätte am Anfang sicherlich auch kläglich beim Lösen des Rätsels versagt.
Bei mir wäre es am Anfang wahrscheinlich eher Zufall gewesen, wenn ich das kreuz auseinander bekommen hätte.

Nachforschungen zum Begriff "Erfolg"

Der Erfolg ist ursprünglich die allgemeine Folge, Konsequenz oder der Effekt eines Handelns.

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Heute stehen Handeln und Erfolg in einem deutlichen, planvollen Zusammenhang. Erfolg wird als das Erreichen eines definierten oder allgemein als erstrebenswert anerkannten Ziels verstanden. Dieses Ziel kann sich auf die Entwicklung eines Menschen oder auf materielle Komponenten beziehen. Der komplexe Bezugsrahmen, die Betrachtung des jeweiligen Systems und die damit verbundenen Bewertungskomponenten führen zu dem Problem einer objektiven Erfolgsdefinition. In welcher Form oder mit welchem Aufwand Ziele "erfolgreich" erreicht werden, hängt vom jeweiligen kulturellen Blickwinkel ab.

In der westlichen Gesellschaft wird Erfolg mit dem Erreichen von propagierten Idealen verbunden. Als Erfolgreicher wird nicht der Wohlhabende angesehen, der aufgrund äußerer Umstände (Erbschaft, Lottogewinn) Luxusautos, Villen oder gesellschaftliches Ansehen erkaufen kann. Erfolgreich ist, wer Erfolg hat (Napoleon Hill 1937), in Geschäft, Politik oder beim anderen Geschlecht. Prinzipiell kann "Erfolg" als ein Beitrag zur
Ursprünglich wurde mit dem Wort lediglich das Erfolgen bzw. der Verlauf eines Ereignisses beschrieben. In diesem Sinne formuliert noch Johann Wolfgang von Goethe: "der ihm den ganzen Erfolg erzählte"..

Erst später erhält Erfolg die Bedeutung eines zunächst wertfreien, neutralen Resultats.

Für das, was später mit "Erfolg" bezeichnet wurde, dienten zunächst Begriffe wie Sieg oder Glück. Mit dem Geist des Industrialismus nahm die Kategorie des Erfolgs die positiv bewertete Stellung ein, die zuvor mit beiden Begriffen beschrieben wurde.

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Da der Begriff Sieg eine eher globale Dimension aufwies, erwies er sich für den als privat verstandenen Charakter des Unternehmertums als ungeeignet. Ebenso wenig schien der Glücksbegriff für die neue Situation geeignet, setzte dieser doch eine schicksalhafte Mithilfe von anderer Seite (Gottes, des Zufalls o.a.) voraus.

Erfolg wurde zum auf der eigenen Leistung basierenden Voranschreiten (siehe "Fortschritt") auf ein Ziel hin. Dabei kam dem Gelingen wie dem ökonomischen Wachsen eine entscheidende Bedeutung zu. Damit wurde jeder Einzelschritt auf dieses Ziel zum Erfolg. Der Erfolg wurde das Ziel.

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Auf der anderen Seite beschrieb der damals aufgekommene Begriff Misserfolg den Fehlschlag eines Unternehmens.

Steigerung der Überlebensfähigkeit eines natürlichen, sozialen oder künstlichen Systems angenommen werden.

Die Psychologie beschäftigt sich empirisch mit Ursachen (fachsprachlich Determinanten) des Erfolgs. Wenn es um Erfolg in Schule und Bildung geht, ist die pädagogische Psychologie die zentrale Disziplin. Unternehmen messen dagegen nur ihre materiellen Erfolge. Das sich entwickelnde Sozialkapital aus Vertrauen, persönlichem Netzwerk sowie Werten und Normen der Mitarbeiter bleibt in Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung unberücksichtigt. Wesentliche Faktoren für nachhaltige Erfolge sind Verhalten, Intelligenz, Wissen, Kultur und Motivation, ob für persönliche Ziele, Unternehmensziele oder gesellschaftliche Ziele.

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(Quelle: www.wikipedia.de)

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